Die Arbeiten des Luftbildfotografen Hans Blossey gehören zu den eindrucksvollsten Interpretationen des Reviers. Seit 1983 hat er mit drei Fluglizenzen und über 3.200 Flugstunden alle großen Strukturveränderungen des Ruhrgebietes aus der Luft dokumentiert. Es entsteht in den Jahrzehnten das umfangreichste Luftbildarchiv aller Ruhrgebietsstädte und darüber hinaus.
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Die Arbeiten des Luftbildfotografen Hans Blossey gehören zu den eindrucksvollsten Interpretationen des Reviers. Seit 1983 hat er mit drei Fluglizenzen und über 3.200 Flugstunden alle großen Strukturveränderungen des Ruhrgebietes aus der Luft dokumentiert. Es entsteht in den Jahrzehnten das umfangreichste Luftbildarchiv aller Ruhrgebietsstädte und darüber hinaus.
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Statisten an Oper und Schauspiel stehen oftmals im Schatten aller anderen Beteiligten und werden in Programmheften oft genug nur beiläufig erwähnt. In der Produktion der Essener Oper, dem „Tannhäuser“ in der Inszenierung von Hans Neuenfels, spielte aber plötzlich die Statisterie eine tragende Rolle. Zwischen 2009 und 2012 entstanden daraufhin intensive Portraits von Statisten an Schauspielhäusern und Opern im Ruhrgebiet.
mehrStatisten an Oper und Schauspiel stehen oftmals im Schatten aller anderen Beteiligten und werden in Programmheften oft genug nur beiläufig erwähnt. In der Produktion der Essener Oper, dem „Tannhäuser“ in der Inszenierung von Hans Neuenfels, spielte aber plötzlich die Statisterie eine tragende Rolle. Zwischen 2009 und 2012 entstanden daraufhin intensive Portraits von Statisten an Schauspielhäusern und Opern im Ruhrgebiet.
mehrDer Fotograf Georg Schreiber war schon während des Fotostudiums an der Folkwang Hochschule in Essen vom "interdisziplinären Folkwang-Gedanken" begeistert. Der Ausdruck innerer und äußerer Bewegung der "tanzenden Menschen" (Zitat Kurt Jooss) faszinierte ihn und er begann, die Tanzproben und Aufführungen zu dokumentieren. Seit 1980 bis heute hat er in dieser Weise sehr viele Werke der Folkwang-Tanzenden und ebenso Arbeiten freier Tanz-Kompanien fotografisch begleitet.
mehrDer Fotograf Georg Schreiber war schon während des Fotostudiums an der Folkwang Hochschule in Essen vom "interdisziplinären Folkwang-Gedanken" begeistert. Der Ausdruck innerer und äußerer Bewegung der "tanzenden Menschen" (Zitat Kurt Jooss) faszinierte ihn und er begann, die Tanzproben und Aufführungen zu dokumentieren. Seit 1980 bis heute hat er in dieser Weise sehr viele Werke der Folkwang-Tanzenden und ebenso Arbeiten freier Tanz-Kompanien fotografisch begleitet.
mehrDer Fotograf Georg Schreiber war schon während des Fotostudiums an der Folkwang Hochschule in Essen vom "interdisziplinären Folkwang-Gedanken" begeistert. Der Ausdruck innerer und äußerer Bewegung der "tanzenden Menschen" (Zitat Kurt Jooss) faszinierte ihn und er begann, die Tanzproben und Aufführungen zu dokumentieren. Seit 1980 bis heute hat er in dieser Weise sehr viele Werke der Folkwang-Tanzenden und ebenso Arbeiten freier Tanz-Kompanien fotografisch begleitet.
mehrDiese Aufnahmen entstammen einer Fotoarbeit für das Hamburger Magazin GEO. "Hattingen: Eine Heimat geht bankrott" betitelte GEO diese Reportage im März-Heft des Jahres 1988. Denn Hattingen und die Henrichshütte waren deutschlandweit in den Medien, tausende Arbeitsplätze in Gefahr und nicht nur die Arbeiter wehrten sich gegen die drohende Schließung des Stahlstandortes. Dieter Zinn erzählt in seinen Bildern die Geschichten der Menschen auf der Straße.
mehrDiese Aufnahmen entstammen einer Fotoarbeit für das Hamburger Magazin GEO. "Hattingen: Eine Heimat geht bankrott" betitelte GEO diese Reportage im März-Heft des Jahres 1988. Denn Hattingen und die Henrichshütte waren deutschlandweit in den Medien, tausende Arbeitsplätze in Gefahr und nicht nur die Arbeiter wehrten sich gegen die drohende Schließung des Stahlstandortes. Dieter Zinn erzählt in seinen Bildern die Geschichten der Menschen auf der Straße.
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